BN-Winterwanderung von Altenthann nach Brennberg
Altbewährt: Die Linie 37 nach Altenthann
Wir starten am Alten Pfarrhof.
Das Wetter ist genauso genial wie der Weg verschneit ist.
die Karawane zieht los
Der Hund hat leichte Schwierigkeiten, den Sinn einer Karawane zu verstehen.
Wir brauchen keine Stromtrassen, wir haben sie schon.
Altenthann. Ein letzter Blick?
Vor uns liegt das Gebiet des vorwälder Permafrosts.
Unsere zwei Mutigsten wagen sich voran.
Der Rest folgt.
Gebetspause.
Ein Weg, den vor uns nur die Pistenraupe bewältigte.
Wir fühlen uns wie an der Frankfurter Börse mit seinem Bullen.
Dabei sind wir in Schönfeld, das uns durch seine Burgkapelle St. Ägidius, ...
... von 1160/70 erfreut. Die übrigen Motive sind deutlich jüngeren Datums.
Die Knocks des Vorwalds versuchen sich unter der Schneedecke einzumümmeln.
Es schließt sich ein Teerweg an.
Dieser führt uns zur Burgruine Heilsberg.
Vor den Anblick haben die Tourenplaner diesen Anstieg gestellt.
Jeder Schritt bringt uns näher.
Diese Wand ist alles, was von dieser Burg aus dem 12. Jahrhundert noch übrig ist.
Die letzten Meter haben es in sich.
Dafür setzt sich der Burgensteig angenehm fort.
Die Landschaft hat sich geändert. Wir sind auf offenem Gelände.
So sieht es aus, wenn Riesen Schneebälle sammeln...
Es ist Winter, keine Frage.
Teilweise wird das Gehen ganz schön anstrengend.
Hintergrub
Wieder ein Landschaftswechsel: wir sind im "Vogelherd"-Wald
frostig geht's hier zu
aber auch schön
Wir haben die Anhöhe vor Brennberg betreten.
Ein Glück, dass unser fittester heute richtig spurt.
Der Mann ist gut, der kommt in die Suppe! Apropos... Weit ist es nicht mehr.
Endspurt
Noch ein kurzer Abstecher zur Burg.
Noch ein kurzer Blick auf die Ruine.
Wir sind so hoch, dass man die Erdkrümmung sieht. Aber jetzt haben wir Hunger!
Und hier ist es auch schon, das "Blaue Haus" von Hirschbergers Holzofenkuchl. Wir kommen wieder! - ENDE